Gedichte
Der Wind
Ich spüre den Wind,
er streichelt mein Haar,
berührt meine Wange
mit Wirbeln so nah.
Ich lasse mich wehn
in höheren Lüften.
Mein Herz am vergehn,
die Augen zerklüften.
Ich drehe mich schneller
und werde zum Sturm.
Meine Tränen im Regen
umwehen Dich nun.