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Digitalisierung in der Steuerberatung: Wie die Haufe Steuersoftware Steuerberater fit für die Zukunft macht

Wer sich einen zukunftssicheren Arbeitsplatz wünscht, der sollte entweder Bestatter oder Steuerberater werden. Denn eines ist klar, so wie jeder eines Tages stirbt, so muss jeder im Laufe seines Lebens Steuern zahlen (wenn er denn in Deutschland lebt). Während Arbeitnehmer eher weniger den Rat eines Steuerberaters benötigen, ist er für Selbstständige und Unternehmer unentbehrlich. Was kann man wie absetzen, wie viel Umsatzsteuer muss man abführen und was ist eigentlich bei einer Steuerprüfung zu tun?

Doch um Steuerberater zu werden, sind einige Hürden zu schaffen. Denn um zur Steuerberaterprüfung zugelassen zu werden, benötigt man entweder eine erfolgreich absolvierte Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten oder ein abgeschlossenes Studium zum Beispiel in Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre oder Betriebswirtschaftslehre. Sind die Voraussetzungen erfüllt, muss dennoch das Examen erst einmal bestanden werden. Die Durchfallquote ist hoch und die Kosten für die Prüfungsgebühren ebenso. Mehrere Tausend Euros sollte man für Vorbereitungskurse einplanen, die Gebühren fürs Examen betragen bis zu 1.000 Euro, hinzu kommen 200 Euro Zulassungsgebühren.

Der berufliche Weg zum Steuerberater ist also nicht der Leichteste, aber er lohnt sich. Ümit Öztürk hat ihn vor vielen Jahren gewagt und bereut ihn bis heute nicht. Als Betreiber der Düsseldorfer Steuerkanzlei steuerberater-uo.de hat er sich auf Freiberufler, Künstler und Blogger spezialisiert. „Mir gefällt es Menschen zu unterstützen, die Ihre Kreativität ausleben wollen, indem ich den „nervigen Papierkram“ übernehme.“ 

Steuerberater für Freiberufler, Künstler und Blogger in Düsseldorf
Ümit Öztürk ist schon seit vielen Jahren als Steuerberater für Freiberufler, Künstler und Blogger in Düsseldorf spezialisiert und kennt sich bestens mit den digitalen Ansprüchen der Steuerberatung aus.

Das Besondere an dieser Zielgruppe ist aber auch, dass sie selten nur an einem Ort verweilt. Ob Reiseblogger, der mal wieder die halbe Welt bereits oder Freelancer, der gerade für ein paar Monate in München bei einem Unternehmen tätig ist oder Künstler, der eine Ausstellung in Tokyo vorbereitet. Keiner dieser kreativen Köpfe hat Lust oder Zeit Belege persönlich vorbei zu bringen. Der Trend der Digitalisierung in der Steuerberatung hat sich in den letzten beiden Coronajahren wesentlich verschärft.

„Die digitale Transformation hat in der Steuerberatung unseres Erachtens schon vor längerer Zeit gestartet und wurde in den letzten 2-3 Jahren noch deutlich beschleunigt. Neben der Veränderung in der Zusammenarbeit mit Mandanten und Institutionen hat sich auch der Arbeitsplatz der Mitarbeiter örtlich wie technisch verändert. Durch geeignete innovative Softwarelösungen von größeren Anbietern als auch Lösungen von neuen und kleineren Anbietern mit einfachem Datenaustausch und oft auch zusätzlichem Services wurde die Transformation in Steuerberatungen deutlich vereinfacht. Wir waren bereits vor Corona als Digitale Kanzlei von Datev zertifiziert worden,“ erklärt der Düsseldorfer Steuerberater.

Die Vorteile zum Betreiben einer digitalen Kanzlei liegen sowohl für ihn als auch seine Kunden klar auf der Hand: „Durch die Nutzung verschiedener digitaler technischer Möglichkeiten funktioniert die Zusammenarbeit mit den Mandanten und Institutionen besser, schneller mit weniger bzw. ohne Medienbrüchen und mit deutlich weniger manueller Erfassungstätigkeit. Das führt zu schlankeren Prozessen, zu mehr Transparenzmöglichkeiten gegenüber dem Mandant und damit auch zu einem höheren Beratungseffekt. Durch zeitnahe Auswertung von Daten des Mandanten kann früher beraten werden bzw. eingegriffen werden, wenn steuerliche oder betriebswirtschaftliche Themen aufkommen. Damit erhöht sich die Qualität und Geschwindigkeit der Bearbeitung und die Transparenz für den Mandanten durch die gemeinsame Nutzung von Anwendungen.“

Zusammengefasst: Die Zusammenarbeit ist effektiver und transparenter geworden, so dass mehr Zeit für Beratung bleibt.

Als digitaler Kanzleibetreiber weiß Öztürk natürlich, worauf es bei einer guten Steuersoftware ankommt. Denn ohne diese geht einfach nichts mehr. Sie ist das Herzstück einer digitalen Kanzlei.
„Neben den Grundsätzlichen wie dem notwendigen Datenschutz und der rechtssicheren Archivierung, sollte Sie Möglichkeiten zur Automatisierung bieten, damit so wenig Schritte wie möglich manuell durchgeführt werden. Zudem sind Schnittstellen zu anderen Anbindungen wie z.B. Steuerberater, Mandant, Finanzamt, Bundesanzeiger etc. sehr sinnvoll und vereinfachen den Prozess. Eine optische ansprechende Oberfläche und intuitive Bedienung runden das Ganze dann noch ab.“

Haufe Steuersoftware – So wird die Kanzlei digital

Das Softwareunternehmen Haufe kennt sich bestens mit den Bedürfnissen der Steuerberater aus. Es weiß genau, wie wichtig „Höchste Rechtssicherheit und verlässliche Fachinformationsquellen“ sind. Neben umfassenden Steuerrechtsdatenbanken, kommentierten Gesetzestexten und fundierten Fachinformationen enthalten die Softwareprodukte aus dem Hause Haufe stets auch die Möglichkeit zur Weiterbildung.

Die Haufe Steuersoftware Office Pakete stellen eine Komplettlösung für Kanzleien dar. Sie decken alle Aufgaben einer Steuerberatung ab und bieten integrierte Online-Seminare und e-Trainings, um über die neusten Steuerthemen aufgeklärt zu sein. Die Haufe Steuer Office Kanzlei-Edition gibt es schon zum Preis von 1.199 € zzgl. MwSt. und ist 4 Wochen kostenlos zu testen, ehe man sich zum Kauf entscheidet.


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Klaudija Paunovic

Hier schreibe ich mit Herzblut über alle Themen, die mich interessieren. Schon als Jugendliche schrieb ich für die Schülerzeitung. Es folgte die freie Mitarbeit bei Tageszeitungen wie Express und Rheinische Post. Und auch heute noch fröhne ich meiner Schreibleidenschaft auf diesem Blog. Wenn du mehr über mich erfahren möchtest, gibt es hier noch mehr Infos: »Mehr über mich«

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