Songtexte

Manchmal bin ich so allein

1. Strophe:

Manchmal bin ich so allein,
dann will ich woanders sein.
Denn mein Traum vom großen Glück
scheint zu weit von mir entrückt.
Und das Atmen fällt mir schwer,
denn ein leeres Herz wiegt umso mehr.

1. Refrain:
Doch ich glaub an eine Welt,
in der Liebe zählt statt Geld,
in der Wunder noch geschehn
und niemals vergehn.
Ja, dann flieg ich über´s Meer,
als ob ich ein Vöglein wär,
denn ich lieb‘ Freiheit so sehr.

2. Strophe:
Manchmal scheint das Leben Hohn,
wo bleibt der gerechte Lohn?
Denn wer leidend nur erfährt,
was ist Wahrheit, was verkehrt,
der kann selten Hoffnung sehn
oder gar sein Schicksal je verstehn.

2. Refrain:
Doch ich halt an Märchen fest,
Leben ist vielleicht ein Test,
den nur Prinzen und auch Feen,
heilbar überstehn.
Und so schweb ich immerzu,
find im Träumen meine Ruh,
lass die Augen lieber zu.

3. Strophe:
Manchmal ward mein Herz versehrt,
doch die Liebe, sie ist wert,
dass man dann auch weitergeht,
wenn man keinen Ausweg sieht.
Denn das Ende von dem Lied,
ist, das nichts je ohne Sinn geschieht.

3. Refrain:
Und so halt die Augen auf,
Dinge nehmen Ihren Lauf
und ein Traum zum Greifen nah,
wird auf einmal wahr.
Denn ein Schwert aus Fantasie
sorgt im Krieg für Harmonie.
Eine Flucht aus dieser Welt,
die mich am Leben hält.

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Klaudija Paunovic

Hier schreibe ich mit Herzblut über alle Themen, die mich interessieren. Schon als Jugendliche schrieb ich für die Schülerzeitung. Es folgte die freie Mitarbeit bei Tageszeitungen wie Express und Rheinische Post. Und auch heute noch fröhne ich meiner Schreibleidenschaft auf diesem Blog. Wenn du mehr über mich erfahren möchtest, gibt es hier noch mehr Infos: »Mehr über mich«

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