Alles, was Du willst
1. Strophe
Ich bin noch immer hier bei Dir,
auch wenn ich müde bin.
Das macht doch keinen Sinn,
ich breche lieber auf
und fahr zu mir nach …
… Haus begleit ich Dich, sagst Du,
auch wenn Du müde bist,
damit Du nicht vergisst,
dass ich Dich schon vermiss,
weil zwischen uns mehr ist.
Refrain
Alles, was Du willst, ist hier und jetzt zum Greifen nah.
Alles, was Du fühlst, verrückt und doch so wunderbar.
Halt mich fest, damit ich mich verlier und Liebe heut riskier.
Alles, was Dir fehlt, steht gerad vor deiner Nase da.
Alles, was jetzt zählt, erscheint auf einmal Sonnenklar.
Ich halt Dich fest, damit ich mich verlier und Liebe heut riskier.
2. Strophe
Ich lieg in deinem Arm so warm
und rieche deinen Duft,
so salzig in der Luft.
Ich dreh mich zu dir um
und frag nicht mehr …
…waru schaust Du mich, als wenn
du mich schon ewig kennst,
an mir dein Herz verbrennst?
Mach deine Augen zu,
denn was ich will, bist du.
Wdh. Refrain